Ines Pianka

deutsche Volleyball- und Beachvolleyball-Spielerin und Beachvolleyball-Trainerin; im Hallenvolleyball 259 Länderspieleinsätze für die DDR bzw. BRD, EM-Zweite 1989, EM-Dritte 1991, spielte u. a. bei Dynamo Berlin 1984-1990, USC Münster 1990-1992 und 1. FC Schwerte 1993-1998, sechsfache DDR-Meisterin, Europapokalsiegerin der Pokalsieger 1992, Deutsche Meisterin 1992, DVV-Pokalsiegerin 1991 und 1998; "Volleyballerin des Jahres" 1991 und 1995; im Beachvolleyball Deutsche Meisterin 2003 mit Tonya Williams; ab 2006 Beachvolleyballtrainerin

Erfolge/Funktion:

259 Länderspiele

EM-Zweite 1989

Europapokalsiegerin der Pokalsieger 1992

Deutsche Meisterin 1992

"Volleyballerin des Jahres" 1991, 1995 (jew. Halle)

* 15. März 1969 Bergen/Rügen

Knapp dreißig Jahre war der Name von Ines Pianka eng mit dem Volleyball verbunden. Und dies sogar in doppelter Hinsicht, denn neben ihren Erfolgen in der Halle (u. a. 259 Länderspiele, Vizeuropameisterin 1989, EM-Dritte 1991, Olympia-Achte 1996, WM-Fünfte 1994, Europapokalsiegerin 1992) war die zweimalige Volleyballerin des Jahres (1991 und 1995) auch im Beachvolleyball sehr erfolgreich. Zwischen 1998 und 2005 gewann sie mit unterschiedlichen Partnerinnen insgesamt 13 Mastersturniere und damit mehr als jede andere Spielerin während dieser Zeit. Größter Erfolg war der Gewinn der deutschen Meisterschaft 2003 mit der US-Amerikanerin Tee Williams. "Wer die Qualitäten dieser außergewöhnlichen Zuspielerin in einem Wort zusammenfassen will", schrieb das VOLLEYBAL MAGAZIN (5/2013), käme ...